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Erzähl uns was
von dir, Inna –
Was inspiriert DICH?
„DAS GEHT DOCH BESSER“: LANG ERARBEITETE EXPERTISE UND ECHTE LIEBE FÜR DAS HANDWERK – DAS IST INNA.
1. Wer bist du?
Ich bin Inna, 32. Ich komme aus Bulgarien und interessiere mich schon seit ich 14 bin für Piercings. Ich komme aus einer kleinen Stadt, wo es nie Piercer*innen gab; in der Schule habe ich dann immer die erfolglosen Versuche meiner Mitschülerinnen, selbstgestochene oder gar geschossene Piercings irgendwie zum Abheilen zu bringen gesehen, da dachte ich immer: „Es muss doch irgendwie einfacher gehen“. Nach einer Recherche habe ich dann zahlreiche Foren im Internet gefunden, wo ich viel über die Thematik lesen durfte. Schnell danach kam auch mein erstes Piercing – ein Labret in der Mitte von der Unterlippe, das dann professionell im Studio gestochen wurde.
2. Was ist dein Lieblingspiercing, das du bei MAYDUNA anbietest?
In den letzten Jahren hat sich ein Trend namens „Ohrenkuration“ entwickelt und die Welt erobert. Ein kuratiertes Ohrprojekt bedeutet eine Komposition von Piercings, eine Art „Konstellation“. Ich liebe es, diese zu stylen! Wenn wir über meine Lieblingspiercings sprechen, dann liebe ich Ohrmuschel- und Brustwarzenpiercings.
3. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Außerhalb der Arbeit bin ich ein sehr geselliger Mensch, ich gehe gerne mit Freund*innen aus, ich tanze gerne, gehe bouldern... Ich bin erst vor kurzem nach Berlin gezogen und bin noch dabei, diese wunderbare Stadt zu entdecken und lieben zu lernen.
7. Wie würdest du deine Leidenschaft für Körperschmuck mit einem Wort beschreiben?
Endlos.
4. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Ich liebe die Geschichte des Körperpiercings und wie sich der Schmuck im Laufe der Jahre entwickelt hat. In unserer modernen Gesellschaft sehe ich Körperschmuck als eine Möglichkeit, den eigenen Körper zu schmücken – ein Statement abzugeben. Er ist ein schönes Accessoire, aber sich piercen zu lassen, kann auch das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl extrem stärken. Meine Arbeit bei einer sehr bekannten Piercing-Schmuckmarke hat mir einen anderen Blickwinkel eröffnet – ich habe so viel über den Herstellungsprozess von Schmuck, über verschiedene Steine, Metallfassungen usw. gelernt. Nach zehn Jahren in der Piercing-Branche konnte ich etwas Neues lernen und mich daran erfreuen, und das machte meinen Job noch einmal spannender.
5. Was ist dein Lieblingspiercing an deinem Körper?
Meine Lieblingspiercings an mir sind definitiv meine Brustwarzenpiercings – wie viele andere Kund*innen habe ich sie mir nach einer schlimmen Trennung stechen lassen. Sie jeden Tag zu sehen und zu pflegen, hat mir geholfen, die Trennung leichter zu überwinden und mich wieder wohlzufühlen.
6. Was gefällt dir als Piercerin am besten?
Was ich an meinem Job am meisten liebe, ist das Glück in den Augen meiner Kund*innen, wenn sie ihr neues Piercing zum ersten Mal sehen – dieser Blick ist es alles wert. In diesen Momenten merke ich, wie ich das Leben der Menschen beeinflusse, ihnen ein besseres Selbstwertgefühl gebe, ihnen helfe, ihren Körper mehr zu lieben, oder ihnen einfach nur ein sicheres, sauberes Piercing-Erlebnis und die Möglichkeit gebe, das Schmuckstück zu tragen, in das sie so verliebt waren.
„DAS GEHT DOCH BESSER“: LANG ERARBEITETE EXPERTISE UND ECHTE LIEBE FÜR DAS HANDWERK – DAS IST INNA.
1. Wer bist du?
Ich bin Inna, 32. Ich komme aus Bulgarien und interessiere mich schon seit ich 14 bin für Piercings. Ich komme aus einer kleinen Stadt, wo es nie Piercer*innen gab; in der Schule habe ich dann immer die erfolglosen Versuche meiner Mitschülerinnen, selbstgestochene oder gar geschossene Piercings irgendwie zum Abheilen zu bringen gesehen, da dachte ich immer: „Es muss doch irgendwie einfacher gehen“. Nach einer Recherche habe ich dann zahlreiche Foren im Internet gefunden, wo ich viel über die Thematik lesen durfte. Schnell danach kam auch mein erstes Piercing – ein Labret in der Mitte von der Unterlippe, das dann professionell im Studio gestochen wurde.
2. Was ist dein Lieblingspiercing, das du bei MAYDUNA anbietest?
In den letzten Jahren hat sich ein Trend namens „Ohrenkuration“ entwickelt und die Welt erobert. Ein kuratiertes Ohrprojekt bedeutet eine Komposition von Piercings, eine Art „Konstellation“. Ich liebe es, diese zu stylen! Wenn wir über meine Lieblingspiercings sprechen, dann liebe ich Ohrmuschel- und Brustwarzenpiercings.
3. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Außerhalb der Arbeit bin ich ein sehr geselliger Mensch, ich gehe gerne mit Freund*innen aus, ich tanze gerne, gehe bouldern... Ich bin erst vor kurzem nach Berlin gezogen und bin noch dabei, diese wunderbare Stadt zu entdecken und lieben zu lernen.
4. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Ich liebe die Geschichte des Körperpiercings und wie sich der Schmuck im Laufe der Jahre entwickelt hat. In unserer modernen Gesellschaft sehe ich Körperschmuck als eine Möglichkeit, den eigenen Körper zu schmücken – ein Statement abzugeben. Er ist ein schönes Accessoire, aber sich piercen zu lassen, kann auch das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl extrem stärken. Meine Arbeit bei einer sehr bekannten Piercing-Schmuckmarke hat mir einen anderen Blickwinkel eröffnet – ich habe so viel über den Herstellungsprozess von Schmuck, über verschiedene Steine, Metallfassungen usw. gelernt. Nach zehn Jahren in der Piercing-Branche konnte ich etwas Neues lernen und mich daran erfreuen, und das machte meinen Job noch einmal spannender.
5. Was ist dein Lieblingspiercing an deinem Körper?
Meine Lieblingspiercings an mir sind definitiv meine Brustwarzenpiercings – wie viele andere Kund*innen habe ich sie mir nach einer schlimmen Trennung stechen lassen. Sie jeden Tag zu sehen und zu pflegen, hat mir geholfen, die Trennung leichter zu überwinden und mich wieder wohlzufühlen.
6. Was gefällt dir als Piercerin am besten?
Was ich an meinem Job am meisten liebe, ist das Glück in den Augen meiner Kund*innen, wenn sie ihr neues Piercing zum ersten Mal sehen – dieser Blick ist es alles wert. In diesen Momenten merke ich, wie ich das Leben der Menschen beeinflusse, ihnen ein besseres Selbstwertgefühl gebe, ihnen helfe, ihren Körper mehr zu lieben, oder ihnen einfach nur ein sicheres, sauberes Piercing-Erlebnis und die Möglichkeit gebe, das Schmuckstück zu tragen, in das sie so verliebt waren.
7. Wie würdest du deine Leidenschaft für Körperschmuck mit einem Wort beschreiben?
Endlos.
UNSER STUDIO
PIERCING & JEWELLERY
GRUNERSTRASSE 20
10179 BERLIN (IM ALEXA)
+49 30 92126215
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